Bleibuirer Kinder schmückten den Weihnachtsbaum

Ein Hauch von Weihnachtsmarktatmosphäre lag in der Luft, als am     1. Adventssamstag erstmalig zahlreiche, begeisterte Kinder, mit tatkräftiger Unterstützung ihrer Eltern in  Bleibuir einen Dorfweihnachtsbaum mit selbstgebasteltem Weihnachtsschmuck dekorierten.Tannenbaum
Sterne, Engel, Vögel, Tannenzapfen in vielfachen Ausführungen  schmücken nun den Tannenbaum auf dem von dem Arbeitsteam „Queibachjonge“ neugestalteten Platz gegenüber der Kirche.

Für die fleißigen kleinen Helfer gab es anschließend Kakao und Plätzchen und für die Erwachsenen  frische Reibekuchen und Glühwein. Nicht nur die Kinder freuten sich, als der Baum das erste Mal in festlichem Licht erstrahlte.
Rechtzeitig zum Advent ist es damit den „Queibachjonge“ gelungen, das Gelände rund um das Kreuz gegenüber der Kirche in Bleibuir, das seit Jahren keinen  schönen  Anblick mehr bot, neu und ansprechend zu gestalten.
Viele schweißtreibende  Arbeitsstunden waren erforderlich, um in mühevollen, präzisen  Anpassarbeiten  eine sehenswerte Trockenmauer aus Felsgestein und ein Natursteinpflaster anzulegen.
Rasenflächen  wurden eingesät, Sträucher und Blumen gepflanzt.
Das  stark verwitterte Kreuz wurde aufgearbeitet und fand einen neuen Platz.

Dank der  Spende einer Bleibuirer Bürgerin und der „Queibachjonge“ ziert jetzt eine schöne Holzsitzgruppe den neu gestalteten Platz.
Nun hat Bleibuir in der Ortsmitte einen Ruhe- und Kommunikationsplatz und einen echten „Hingucker“.

Bleibuir hat einen neuen „Hingucker“

Das Gelände rund um das Kreuz an der Kirche in Bleibuir war seit langem kein schöner Anblick mehr.
Dies beschäftigte das  Arbeitsteam um  „Chef „ Walter Schumacher, welches sich seit fast zwei Jahren um die Dorfverschönerung bemüht.
Man war sich schnell einig, eine komplette Neugestaltung des Geländes sollte in Angriff genommen werden.
Viele schweißtreibende  Arbeitsstunden waren erforderlich,  das Gelände zu durchforsten  und in Form zu bringen.
In mühevollen, präzisen  Anpassarbeiten  wurden eine sehenswerte Trockenmauer aus Felsgestein und ein Natursteinpflaster angelegt.
Rasenflächen  wurden eingesät, Sträucher und Blumen gepflanzt.
Das  stark verwitterte Kreuz wurde aufgearbeitet und fand einen neuen Platz.
Dank der  Spende einer Bleibuirer Bürgerin ziert jetzt eine schöne Holzsitzgruppe den neu gestalteten Platz.
Nun hat Bleibuir in der Ortsmitte einen Ruhe- und Kommunikationsplatz und einen echten „Hingucker“.
Nach der Sommerpause gab es für die fleißigen Helfer einen zünftigen Grillabend  beim „Chef“ . Zu später Stunde wurde angeregt, dass das Arbeitsteam zukünftig den Namen „Queibachjonge“  führen soll.

K.M. Okt 2016

Bleibuir am Nationalpark Eifel